

Verlagerung ins Ausland, Schließung von Produktionsstätten, Anpassung von Kapazitäten – bei vielen Familienunternehmen stehen gegenwärtig Restrukturierungen auf der Agenda, die vor allem am Stammsitz kritisch wahrgenommen werden können.
Zwischen Familie und Unternehmen wird in der öffentlichen Wahrnehmung häufig nicht differenziert – das ist gerade bei weitreichenden Weichenstellungen des Unternehmens problematisch: Familienmitglieder geraten dadurch oftmals erstmalig und massiv unter öffentlichen Druck. Selbst wenn sie nicht in die strategischen Entscheidungen und das operative Geschäft eingebunden sind, werden sie mit kritischen Fragen oder Kommentaren zum Unternehmen konfrontiert.
Wie Kommunikation Familienunternehmen unterstützt
- Den guten Ruf der Familie wahren, vor allem bei kritischen Entwicklungen des Unternehmens und negativer Resonanz in Medien und Öffentlichkeit
- Transparenz über Strategie und aktuelle Aktivitäten des Unternehmens in der gesamten Familie schaffen
- Laufend Sprechfähigkeit aller Familienmitglieder sicherstellen, auch der „geschäftsfernen“
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