Fachkräftemangel. Unzählige Unternehmen und auch viele unserer Kunden beschäftigt dieses Thema gerade intensiv: passende Mitarbeitende für die offenen Stellen zu finden. Vom Straßenbahnfahrer über die Pflegekraft bis hin zur Ingenieurin – gesucht wird in nahezu allen Branchen auf allen Ebenen. Denn durch den demografischen Wandel gehen immer mehr geburtenstarke Jahrgänge in den Ruhestand, während zugleich weniger junge Menschen nachrücken. Die digitale und nachhaltige Transformation führt zudem zu einer Umgewichtung an nachgefragten Kompetenzen.
In der Arbeit mit unseren Kunden hat sich gezeigt: Langfristigen Erfolg hat im Werben um Talente nur, wer umfassend auf das Thema blickt, wer unter Employer Branding nicht nur witzige Anzeigen und schöne Worte versteht. Dieser Effekt verpufft schnell. Wir schauen stattdessen mit unseren Klienten auf ihr Umfeld und ihre strategischen Herausforderungen. Unser Blick gilt nicht nur dem Arbeitsmarkt, sondern immer auch der bestehenden Unternehmenskultur, ihren Werten und Arbeitsbedingungen. Auch die Frage, wie das Unternehmen insgesamt bei seinen Stakeholdern reputiert ist, spielt eine wichtige Rolle. Die Positionierung der Arbeitgebermarke ist deshalb nach unserem Verständnis auch ein abteilungs- und bereichsübergreifendes Projekt, das verschiedene Perspektiven berücksichtigt und zusammenbringt. Das sichert die Zustimmung aller im Prozess und macht das Employer Branding zur gemeinsamen Sache.
Am Ende unserer Arbeit zieht eine starke Arbeitgebermarke nicht nur die gewünschten Talente an, sie verbessert auch das Arbeitsklima und bindet jene Mitarbeitende an sich, die es für künftige Herausforderung so dringend braucht.
Gerne stellen wir Ihnen unsere Präsentation zum Employer Branding zur Verfügung und tauschen uns mit Ihnen zu Ihren Herausforderungen aus.