Corona hat die Überlebensfähigkeit ganzer Branchen und Industrien auf den Prüfstand gestellt. Tiefgreifende Restrukturierungen waren und sind die Folge. Auch im zweiten Jahr der Pandemie hat das Veränderungstempo keinesfalls abgenommen. Nachjustierungen sind notwendig, neue Geschäftsmodelle haben sich noch nicht bewährt, die liquiden Mittel sind aufgebraucht – und das Ende der Pandemie und die ökonomischen Entwicklungen 2021 sind noch lange nicht absehbar. Erneut kommt der Ruf nach Staatshilfe auf, ein neuer Pakt mit den Sozialpartnern wird notwendig, der Wunsch nach dem Ende der Restrukturierung und einem tragfähigen Zukunftsbild wird immer lauter. Damit verändern sich erneut die Spielregeln für die Kommunikation von Restrukturierungen.
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